Corona als Metapher

Die demokratische Krise

 

Corona, Corona, Corona. Die polyzentrische Welt ist monothematisch. Worüber sonst sprechen, jetzt? Trump ist noch nicht, aber wird, Geschichte; mir gehen die Themen aus. Lockdown? Silvesterknaller? Luschet? Die Kultur liegt darnieder, die Hirne drehen leer.

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Corona, Corona, Corona. Die polyzentrische Welt ist monothematisch. Worüber sonst sprechen, jetzt? Trump ist noch nicht, aber wird, Geschichte; mir gehen die Themen aus. Lockdown? Silvesterknaller? Luschet? Die Kultur liegt darnieder, die Hirne drehen leer. Mir kommt bereits der Verdacht, dass ich mich wiederhole. Wobei: Es ist ein Re–flex, eine Re-aktion. Mein Freund Frank, zum Beispiel. Er sagt, was er sagt und will, drei Mal, vier Mal, fünf Mal. Eines Tages bin ich leicht genervt und entgegne: „Hör mal!! Ich versteh Dich schon beim ersten Mal, weisst Du? Meine CPU ist dem gewachsen.“ „Ok“, sagt er, „ich will nur sicherstellen, dass ich verstanden werde.“ Und grinst. Wenn also ich – was auch immer – noch mal sage, dann doch nur, weil ich den Eindruck habe: Die Nachricht ist noch nicht angekommen!  

Zum Beispiel die Postmoderne: seit 40 Jahren liegt mir die Sache quer. Das fing schon mit Lyotard an. Seine Kritik an den Erzählungen der Moderne hielt ich schon damals für das Ergebnis einer narzisstischen Kränkung. Gut, wenn es um „die Franzosen“ geht, bin ich nicht wirklich satisfaktionsfähig: ich habe sie, so gut es ging, ignoriert oder mich über sie lustig gemacht; frag mich nicht. Mein eigentlicher Widerstand aber galt und gilt dem Begriff selbst: Denn wir brauchen die Wörter, um etwas von etwas anderem unterscheiden zu können. Und nun haben die Sprachverbraucher nicht nur die Moderne gekillt – die Postmoderne ist auch schon hinüber! 

Also OK, die Moderne hatte ihre Philosophien/Erzählungen/Systeme. „Die“ Moderne ist etwas anderes als „modern“ usw.; und doch ist die Moderne modern! Sie ist auch Synonym für Aktualität, ja, sogar für Zukunft, indem sie als Avantgarde dem Mainstream voranschwimmt. Als modern bezeichnen wir, wenn wir die französischen Salonlöwen einmal ignorieren, was auf dem neuesten Stand der gesellschaftlichen, wissenschaftlichen oder technischen Entwicklung ist, was heutig, neuzeitlich, zeitgemäß ist usw., und die Zukunft aus sich gebiert. Wie sollen wir ohne „die Moderne“, ohne „das Moderne“ auskommen? Die Moderne, zumindest in meiner Welt, ist zeitlos, wie die Aufklärung, die Physik oder die Liebe. 

Ähnlich 

ergeht es mir auch mit dem Begriff liberal. Bin ich liberal? Schwer zu sagen; post-liberal, vielleicht. Im parteipolitischen Sinn sicher nicht. Undogmatisch, das ja, tolerant, wenn’s sein muss; wobei der Toleranz immer etwas Masochistisches innewohnt. Ich sehe mich dennoch in der Tradition liberalen Denkens, glaube, dass jedes sein Recht auf eigene Anschauungen, Lebensstile und Zielvorstellungen hat, glaube, dass eine Gesellschaft sich dadurch auszeichnet, wie sie mit divergenten Kräften umzugehen versteht, Minderheiten schützt, aber auch der Initiative Raum gibt, etc.. Nur … immer öfter bin ich nicht mehr meiner Meinung. 

Denn inzwischen vergeht mir die Liberalität. 

Ach was: Nicht weil mir der Neo-Liberalismus zuwider wäre, usw.; nicht deswegen! Der hatte mit meinem Verständnis von Liberalität ohnehin nichts zu tun. Was mir abhanden kommt, ist jene Liberalität, wie ich sie verstehe! Und nein, auch um die FDP geht es nicht!
Ich will die Partei als Argument nur rasch abräumen: 

Die hatte ich zur letzten Wahl empfohlen und dann auch gewählt. Zuvor hatte ich ausführlich meinen „illusionslosen Realismus“ und auch eine gewisse Resignation eingestanden, derzufolge ich nicht etwa glaubte, dass die FDP die „richtige“ Partei sei. Andererseits hätten „der frische Auftritt“ und ein streckenweise begeisternder Christian Lindner mir den Mut gemacht, die Partei zu favorisieren, die, wie ich einmal in einer heiteren Tischrede unter Freunden vorgetragen hatte, „ich niiiieee wählen würde“. Es war ein Vertrauensvorschuss; und Herr Lindner und die Seinen haben mich für diesen Wagemut abgestraft. Erst mit ihrem unsäglichen Rückzug aus den Regierungsverhandlungen. Darüber wurde bereits viel gesagt; ich will nur ergänzen, dass ich Lindners Mut durchaus bewundert habe. Wie man einen Selbstmörder bewundern kann. Denn sein politisches Urteil war in diesem Akt geradezu implodiert; Wolfgang Kubicki im Schlepp. Dass die FDP in der Folge mit einem rechts-mäanderndem Irrgelicht von sich reden machte, dass mir Fracksausen gekommen ist, interpretierte ich als eine Mischung aus miesestem Opportunismus und einer vermeintlich logischen, vor allem historisch und intellektuell unterbelichteten Strategieausrichtung. Am Ende war klar: der frische Wind, mit dem Lindner die Partei zurück in den Bundestag gebracht hatte, war ein modisch-trendiges Täuschungslüftchen. Die FDP hat der politischen Liberalität, dem Begriff und dem Inhalt, einen Sargnagel eingeschlagen. Aber:

Das ist kein Zufall! 
Das Problem liegt tiefer. 

Der „Bedeutungshof“ der (intellektuellen wie der politischen) Liberalität steht und fällt mit seinem Fundament: der Freiheit des Individuums. Im Verlauf der Geschichte und der Diskurse haben sich an „die Freiheit“ polit- und rechts-philosophische Konzepte angedockt, als deren Sachwalter sich die FDP gerne geriert hatte; doch im Kern aller Liberalität steht ein möglichst uneingeschränktes Leben; … sozusagen höchstens von gesellschaftlichen Leitplanken eingefasst!

Das immerhin schon, denn Anarchie, als gelernter Anarchist darf ich das sagen, ist nicht liberal, fast möchte man sagen: im Gegenteil. Jede Freiheit braucht Grenzen und Regulative. Die Freiheiten zu morden oder andere Verbrechen zu begehen, gehören nicht zum Markenkern der Freiheit. Anders übrigens als bei Rosa Luxemburg, war das Regulativ der parteipolitischen „liberalen“ Freiheit nie die „humanistische, empathisch-respektierte“ Einsicht in die Freiheit der Anderen. Die allenfalls unter einem schwammigen Toleranzbegriff Asyl fand. Die parteiische Freiheit wohnt unter einem gesellschaftlichen, ordnungspolitischen Regulativ, das sich selbst die allernurdenkbarste Zurückhaltung auferlegt, ökonomisch der unsichtbaren Hand vertraut und in der gesellschaftlich-kulturellen Ausprägung mal grad noch den einen oder anderen Minderheitenschutz anerkennt. Nach ihrem innersten Verständnis dient diese liberale Freiheit den Einzelnen, die tun können dürfen, was sie wollen.

Dass die Freiheit eine Fiktion ist und unsere biologisch-physischen, cognitiven, sozialen und ökonomischen Bedingungen uns eine lange Nase drehen, beeindruckt die Wenigsten: Nichts spukt uns mehr im Kopf herum. Und tatsächlich versteckt sich die Fiktion hinter einem verführerisch verlogenen Doppelcharakter: denn wiewohl alles Menschsein, einerseits, in zahllose Kautelen eingebunden ist, die Freiheit zu nennen geradezu lächerlich wäre, so erlaubt sie uns, andererseits, abenteuerliche Fluchten bis hinein in die Willkür, wenn die „Resultate unserer Freiheit“ der allgemeinen gesellschaftlichen Definition der Wohlfahrt dienen, oder besser: der Prosperität. Ungezügelt ist Deine Freiheit darin, jede Unternehmung zu veranstalten und vor allem alles zu kaufen, was Dir in den Kopf kommt – selbst wenn Du Dich dafür bis in den Schuldturm verpflichtest.

Auch jenseits der Kosten hat die Freiheit einen Preis 

Fast alles, was die Welt am Beginn des 21. Jahrhundert bedroht, genauer gesagt: die Lebensbedingungen auf diesem Planeten, wurzelt in diesem Freiheitsbetrug. 

Das fängt bereits mit der Meinungsfreiheit an: was einmal eine emanzipative, sogar liberal-revolutionäre Forderung gewesen ist, und als solche historische Verdienste errungen hat, ist im Fahrwasser sozialer Medien und einer profit-orientierten Informations-Ökonomie zu einer katalytischen Kraft der populistischen Zerrüttung korrumpiert. Es gilt – sozusagen mit negativem Vorzeichen – Böckenförde: Die liberale Gesellschaft schützt diese Zerrüttung, sie kann nicht anders.

Es hat eine Weile gedauert, bis der rechte und radikale roll back gelernt hatte, jede Lüge, Verdrehung, Verkehrung oder Behauptung mit dem Mäntelchen der Meinungsfreiheit warm zu halten und so auch gegen die Meinungsfreiheit selbst einsetzen konnte. Gleich danach aber stand die Realität in Flammen. In BuzzFeed erschien soeben ein längeres Stück zum Thema: „In 2020, Desinformation broke the US“. 

Sag, was Du willst: das genau haben uns „die Franzosen“ eingebrockt! Was ist, was nicht ist: es gibt keine Wahrheit, nur Versionen; Fakten und ihre Alternativen; alles wurde gleich gültig. Die Demokratie, und mit ihr die Grundlagen der westlichen Gesellschaften, werden am Nasenring ihrer Moralen durch die Arena geführt, von Vertretern von Interessen, Zielen und Ansprüchen, die eine andere Gesellschaft anstreben. Und wo die Gesellschaft versucht, ihre Grundlagen sozusagen „robust“ zu verteidigen, werden ihr die Bruchkanten ihrer eigenen Vorstellungen unter eben jenen Nasenring gerieben: ZENSUR! 
Übrigens haben diese Lektion nicht nur die Neo-Faschisten und Populisten gelernt. 

Neben der Freiheit der Meinungen hat sich auch die Freiheit des Einzelnen gegen die Gesellschaft gerichtet. Diese oder dieser Einzelne „darf“ – im Rahmen beinahe schon nebensächlicher gesetzlicher Beschränkungen – schier alles, was sein oder ihr Herz begehrt. Die Kollateralschäden für die Gesellschaft, für die Welt, den Planeten –, ob es die CO2-Emissionen von Autos, Flugzeugen oder Schiffen sind, von Unternehmen oder Bauplanungen, von Veranstaltungen oder „Innovationen“, oder die Fremdlasten, Müll- und Plastikrückstände, die Arbeits- und Ausbeutungszustände in fremden Ländern – all diese der Allgemeinheit aufgebürdeten Lasten und Schäden fallen nicht in in die Zuständigkeit jener, die ihres Glückes Schmied sind. 

Sozial sind nur die Verluste

Wieder steht die Gesellschaft im Dilemma ihrer Ziele: Will sie „die Arbeitsplätze“ und, ganz allgemein, das Funktionieren ihrer Ökonomie sichern, so sei sie „gut beraten“, dem Unternehmer nicht allzu genau auf die Finger zu schauen, ihn nicht allzu pedantisch in seinen „Freiheiten“ zu beschränken. Usw.. Die Unternehmen der Welt diktieren den Staaten und Gesellschaften, welche Verantwortungen zu übernehmen sie „bereit“ sind, oder – bitte sehr: your choice –, bei welchen „Zumutungen“ sie sich lieber andere, weniger pienzige Standorte suchen. 

Und für die Einzelnen gilt analog: Freie Fahrt für freie Bürger! Mein Haus, mein Schiff, mein Auto. Und übrigens kann ich sagen, was ich will. Unter der Fahne der Freiheit veranstalten wir eine Gegenwart zum Preis der Zukunft.

***

Die Freiheit als Ursache, und tatsächlich als Fehler anzuerkennen, fällt uns schwer, denn als Fundament und Präambel, als Credo und Conditio sine qua non, erfreut sie sich eines breiten gesellschaftlichen Konsenses. Mit meiner Diagnose gerate ich in einen double bind: die „Welt retten“ UND meine Freiheit (Deine, unsere) – das geht sich nicht auf. Ich kann das kaum wollen, muss aber doch einsehen, dass wir – als Gesellschaft und als Welt – uns „diese Sorte Freiheiten“ schlicht nicht mehr leisten können. Nur was, bitte, soll das heissen? 

Die Einsicht ist dem Realismus geschuldet: Gesellschaften, die, wie Süchtige, auf fossiler Droge prosperieren, werden von dem Teufelszeug nicht freiwillig lassen. Und die Porschefahrer, Anspruchsinhaber und Konsumeliten –, und bevor ich es vergesse: leider zähle ich dazu –, werden von ihren Ansprüchen, Begierden, Geschmäckern, Hobbies, Spielzeugen und Reisezielen auch nicht zurücktreten. 

Selbst wenn (und wo) wir konzedieren, dass Einzelne versuchen –, im Rahmen ihrer Möglichkeiten –, mal ein Steak auszulassen oder einen Modellwechsel, auf fair trade zu achten oder sogar den Urlaub „mal zuhause zu verbringen“ etc., wenn es überhaupt eine Anstrengung ist (und nicht bloss ein Auslassen von Überfluss aus Überdruss), dann soll man es auch nicht klein reden. Jede Anstrengung zählt. „Wenn nur ein Jedes vor der eigenen Haustür kehrte …“ – schön und gut und beinahe richtig. Doch beim Nachrechnen wird klar: Jedes … das ist eine Minderheit. Der notorische Verweis auf die „persönliche“ Verantwortung ist eine Augenwischerei, deren verdecktes Ziel es ist, die – das wird doch immer deutlicher:  unabwendbaren – Zwangsmassnahmen im Namen der Freiheit zu unterlaufen. Es hat doch ein Jedes irgendeinen Konsumdreck am Stecken. Es ist aber nicht allein unser mangelnder Verzicht und/oder das Verweigern jeder vernünftigen Selbstbeschränkung. Das eigentliche Dilemma hat einen grösseren Hebel: Wir – „der Westen“ – sind längst Geiseln unseres liberalen und Freiheits-verliebten Weltbildes.

Ein Prozent der Weltbevölkerung verursacht zwei Prozent aller Emissionen – wir Deutschen. Niemand darf bestreiten, dass wir bei uns, in Deutschland, in der EU, im Westen, mit dem Aufhören anfangen müssen. Andererseits: 2 Prozent! Auch wenn wir die auf 0 bringen: das wird nicht reichen. Wir müssen genauer hinschauen – und eben da beginnt die Geiselhaft:

Derzeit treiben die nationalen wie die individuellen Freiheiten vor allem in China ihr Wesen, in Indien, Brasilien und Indonesien – und natürlich in den USA. Auch Afrika ist auf dem Sprung! Wir scheuen uns, den emerging economies die Missstände und Risiken vorzuhalten und anzuprangern. Das ist besonders misslich, denn genau dort ist die Kacke am dampfen! Wir glauben, dazu kein Recht zu haben, weil wir, der Westen, historisch die Hauptverantwortung für den Zustand der Welt tragen –, und das, obendrein, in dem wir eben jene Völker und Regionen ausgebeutet haben, die jetzt, vielleicht, endlich, einen eigenen Pfad hin zu eigener Prosperität gefunden haben. Wenn aber das Ergebnis dieser Demut ist, dass wir – mit entblösster Brust – dabei zuschauen, wie anderwärts der Weltuntergang betrieben wird – mindestens aber eine Kettenreaktion von Katastrophen –, so offenbart sich darin eine falsch verstandene historische Verantwortung. 

Die Verantwortung des Westens, abseits seiner eigenen Verpflichtung, realisiert sich nicht im laissez faire, sondern in einer die Schuld abtragenden Intervention, ja, auch wenn sich die Buchstaben biegen, in einem „globalen Imperialismus“. Beim Umgang mit solchen Sprüchen kommt es natürlich umso mehr auf das Kleingedruckte an. 

Die Freiheit geht nicht freiwillig

Doch bei aller Vorsicht: auf Einsicht und Ratio zu setzen, Hoffnungen Ausdruck zu verleihen und die Historie zum Beleg hochzuhalten („et hätt noch imma jot jejange“) – das sind Globuli, deren (psycho-)therapeutische Kraft, so sie denn je funktioniert haben, erschöpft ist! Die Corona-Krise hat es uns vorbuchstabiert.

Noch sind wir mittendrin, und so ist es ein wenig unsicher, jetzt schon Corona zum Muster zu erklären. Und doch scheint mir: Corona, die Toten und die Querdenker – wenn das keine Metapher ist! 

Corona ist kein Ereignis: Sinflutregen, Stürme, Feuer, Trockenheit usw., alles schrecklich, aber endlich. Jetzt durchhalten und dann wird es wieder. Bei Corona ist das anders; es ist ein (mittendrin denkt man: endloser) Prozess. Der HerrGott, könnte man meinen, gibt uns einen letzten Fingerzeig: So, Damen und Herren, geht globale Katastrophe: sie dauert! Schaut hin, lernt. Die erste Lektion: wie die Dauer zehrt und zerrt. Die zweite Lektion: Kaum dass die Schrecksekunde zur Vergangenheit verronnen war, kamen die Freiheitsapostel, Ministerpräsis und Bundesvirologen, und sie wedelten mit Grundgesetzen, Dummheiten und Grafiken. Statt die die Klappe zu halten, den Ansagen zu folgen, die Arschbacken zusammenzukneifen und durchzuhalten, … erlauben wir uns Bedenken, wir wenden ein, wir geben zu Protokoll, wir wollen nur mal nachfragen, diese Massnahme, jene …. Und dann mal quergedacht.

Dass jeder Diskurs, jeder Zweifel, jeder Klugschiss die Katastrophe stützt und verlängert – merken sie nicht; auch jene nicht, die meinen, mit ihren „klugen Einschätzungen“ dem dummen Gebrabbel die Stirn zu bieten (und doch nur Bekehrte missionieren). Klares Ergebnis: die zweite Welle. Die Gesellschaft, die sich dieses Geplapper erlaubt, zahlt mit Menschenopfern. Corona war ein Probelauf, ist es noch; und es zeigt sich: wir nehmen uns die Freiheit, ihn zu vergeigen. Darin liegt die Metapher!