In der Henrich Böll-Stiftung, Berlin, diskutierten Elizabeth Zerowsky (contributing Writer – NYTimes Magazine) und Holger Stark (Stv.ChRed. die ZEIT), geführt von dem, sagen wir, meinungsstarken Moderator Joshua Yaffa (Writer in residence, Bart College Berlin, contributing writer New Yorker), über „Reporting the Far Right/Berichterstattung über die extreme Rechte”, also über die journalistische Aufgabe, Strategie und Taktik.
<h2 class="blogHeader">Blog</h2>
Wenn es hart auf hart kommt, ist Kritik aus den eigenen Reihen schädlich, vielleicht gar tödlich. ABER. Hart auf hart kommt es nicht, weil die eigenen Reihen alles richtig gemacht haben! Meist ist die Kritik dann am besonders nötig, weil die Positionen überkommen, verkrustet und über weite Strecken sogar falsch sind. Man hält an ihnen fest, weil einem nichts Besseres eingefallen ist, weil die Sesselinhaber daran festhalten, was sie schon immer gesagt haben.
Reiner Mühlhoff hat das Reclam-Bändchen „KI und der Neue Faschismus“ veröffentlicht – und in einer Diskussionsrunde in der Urania Berlin vorgestellt. Im letzten Post habe ich die Abwesenheit der Realität im „Berliner Diskurs“ beklagt – immerhin: hier konnte man ihr begegnen!
- 13893
Wir wählen in Deutschland – aber
Die Wahl: Es ist die Stunde Europas
J.D. Vance für den Karlspreis 2026!
- 23849
- 10394
Neal Stephenson schreibt "Termination Shock"
Nach den politischen Placebos
Was hilft gegen den Klimawandel?
- 48075
- 20693
Maybe, it’s nothing but bullshit
Das "Techno-optimist Manifesto"
Für einen aufgeklärten Techno-Pessimismus
- 27915
Blut, Schweiss und Tränen
Das Volk ist das Problem, nicht die AfD
Man kann Die Partei nicht bekämpfen, in dem man sie bekämpft