Immerhin gelingt es dem Autor, in gewissen Abständen die Aufmerksamkeit des Publikums zu erlangen. 2016 hatte ich „Panikherz“ gelesen (tatsächlich: gehört, nicht ganz das gleiche, aber es reicht für die 80:20-Regel). Es war nicht mehr (und nicht weniger) als die Beichte eines Suchcharakters: soo interessant ist das nicht. Und also kam ich nach überschaubar wenigen Zeilen
Habermas
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Das Buch „Die Vierte Gewalt” von Richard David Precht und Harald Welzer greift einen Verdacht, eine These auf, die mich seit langer Zeit umtreibt. Grob verkürzt lautet sie: Die Medien tun nicht, was sie sollen. Ursächlich dafür sind sowohl ökonomische und technologische wie auch politische Faktoren. Insoweit das Buch diesem Verdacht nachspürt, bin ich damit weitgehend einverstanden.
Doch eine Reihe von Abers lümmeln am Wegesrand.