Immerhin gelingt es dem Autor, in gewissen Abständen die Aufmerksamkeit des Publikums zu erlangen. 2016 hatte ich „Panikherz“ gelesen (tatsächlich: gehört, nicht ganz das gleiche, aber es reicht für die 80:20-Regel). Es war nicht mehr (und nicht weniger) als die Beichte eines Suchcharakters: soo interessant ist das nicht. Und also kam ich nach überschaubar wenigen Zeilen