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Ein unglückliches Jahr

Was sind eigentlich „glückliche“ Jahre?
1918? 1945? 1967? 1989? Schaut man in Kenntnis der Ereignisse zurück, so hat sich auch jenen Jahreszahlen ein Geschmäckle angewirtschaftet, die damals vielleicht frühlingshaft frisch oder wenigstens verheissungsvoll geschmeckt hatten. Im Rückblick wird uns 2018 wohl eher als ein „unglückliches“ Jahr erscheinen. Ein kleines, dürres Licht gibt’s erst am Ende des Tunnels.

Ivd 27-12-2018

»Jede Klasse kann ihre historische Mission geschichtlich "verpassen" , kann scheitern - andere "Klassen" müssen dann unter neuen historischen Bedingungen "alte Kämpfe" austragen. Geschichtsbewußtheit und verantwortungsbewußte praktisch-umwälzende Tätigkeit allein vermögen dies zu leisten.« [qtip:(1)|Rudi Dutschke, Zur Literatur des revolutionären Sozialismus; zitiert nach: http://www.infopartisan.net/archive/1967/266764.html, abgerufen am 3-VII-2018.]

Vom Zwang zum geo-strategischen Denken

Relaunch 

Schon unter Obama verschob sich die diplomatische und strategische Agenda des „Partners“, der Schutzmacht USA und rückte die „pazifischen Interesse“ vor das nordatlantische Bündnis; und eigentlich ... hat sich an den Gründen dafür nichts geändert. Allerdings gibt es unter der Administration Trump keine diplomatische Agenda.

Wir glauben nicht, was wir sehen

Eine Wahl haben

Revolution – oder nennen wir es: substantielle Umgestaltung – Revolutionen also, so habe ich in dem 3-teiligen Essay "Rinks & Lechts" gesagt, seien oft genug de facto nichts als ein unfriendly take over, das (mitunter gewaltsame) Ablösen der bestehenden Strukturen und die Einsetzung eines anderen, neuen Regiments.

Das Problem mit der Objektivität

#MichaelSeemann

Michael Seemann hat den ersten Teil eines Essays öffentlich (hier) gemacht, in dem es um „die Wahrheit“ geht. Insofern noch mehrere Teile dieses Essays ausstehen, lässt sich über den Gehalt seiner Überlegungen noch nichts Abschliessendes sagen.

Als ich das schrieb:

kannte ich das nicht:

Neulich habe ich mich (mit gleichem Titel) zu Fragen der "Logik" geäussert. An denen ist im Prinzip nichts auszusetzen. Möglicherweise setzten sie jedoch auf einem unzureichenden Kenntnisstand auf.

Haben Soziale Medien die Wahl entschieden?

Logik

Logik - bin ich immer noch Fanboy von. Jetzt verbreiten sich #SaschaLobo wie auch andere (darunter selbst Trump) über den verstärkenden Einfluss der sozialen Medien auf die Wahl DTs.

Wann. Was.

über rote Linien

Es werden zwei Monate vergehen, bis Herr Trump überhaupt im Amt ist, vielleicht drei, bis wir erste relevante Massnahmen sehen werden. Gewiss, die Zeit bis dahin vergeht nicht ohne Schlagzeilen, und sicher sind darunter bereits einige, die uns aufregen werden. Wenn auch nicht exakt in dem Sinn, wie es das Sprichwort meint, gilt nun aber doch: „Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns nun Taten sehen.“

Schuld und Sühne oder Stolz und Vorurteil

Über Verantwortung

In seinem Team, so hat es mir einmal mein Bruder erklärt, sei die Schuldfrage geklärt: es sei Christoph. Ich hatte ihn verständnislos angeschaut. „Naja, da passiert irgendein Scheiss, kommt ja mal vor. Bei uns im Team ist Christoph schuld. Grundsätzlich. Immer. We blame Christoph und Punkt. Weisst Du, das hat Vorteile, wenn die Schuldfrage erstmal geklärt ist, können sich alle an die Lösung des Problems machen.“

follow the money

This election was a bargain.

According to Bloomberg, Donald Trump had to spend roughly half a billion to become president. Well, that is a decent 50% discount, compared to both the campaigns of 2012 and the money Hillary Clinton spent for loosing.