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Glaub doch was Du willst!

Was schert mich mein Geschwätz …

Bekanntlich steht dieser Blog unter dem Motto: Ich ändere meine Meinung häufiger, als mir lieb ist. Das ist nur am Rande ein wenig Koketterie, überwiegend liegt es daran, dass ich vielschichtig unwissend bin und breitgefächerte Vorurteile habe (nicht!: pflege), und die dergestalt auf schwachen Fundamenten errichteten Meinungen sich ändern (müssen), wenn neue, oder – aus der Perspektive dieser Insuffizienz – überraschende Sachverhalte hinreichend glaubwürdig erscheinen.
Dann (und nur dann) gilt: was schert mich ...

Blut, Schweiss und Tränen

Man kann Die Partei nicht bekämpfen, in dem man sie bekämpft

Zurück auf der Schulbank:
„Die edle Einfalt in den Werken der Natur hat nur gar zu oft ihren Grund in der edeln Kurzsichtigkeit dessen, der sie beobachtet.“ Lichtenberg, kluger Mann. Oder anders: Mal vu, mal dit. Beckett, auch nicht dumm.

Mikado

Besser später als nie

Es ist bezeichnend für den Zustand des parteilichen Systems, reflektiert aber doch auch nur den Zustand unseres kollektiven Bewusstseins, dass sowohl die Union wie auch die Grünen nicht willens und nicht in der Lage sind, ihre offenbaren Fehlbesetzungen zu revidieren.

Damit das nicht schief geht: schau dieses Video

Zweifel gibt es mehr als genug: die Kandidaten passen uns nicht. Die Parteien sind nur noch eine Schimäre ihrer selbst. Dabei gibt es Probleme ohne Ende: Vor allen anderen: der Klimawandel.

Was sind eigentlich „glückliche“ Jahre?
1918? 1945? 1967? 1989? Schaut man in Kenntnis der Ereignisse zurück, so hat sich auch jenen Jahreszahlen ein Geschmäckle angewirtschaftet, die damals vielleicht frühlingshaft frisch oder wenigstens verheissungsvoll geschmeckt hatten. Im Rückblick wird uns 2018 wohl eher als ein „unglückliches“ Jahr erscheinen. Ein kleines, dürres Licht gibt’s erst am Ende des Tunnels.

DIE Zukunft war gestern

Mainstream

Es gab eine Zeit, da wäre schwarz-grün ein cooler und mutiger Schritt für beide gewesen, und ein Gewinn für das Land.